Dogdancing
Beim Dogdancing (oder Freestyle obedience) bewegt sich das Team „Mensch – Hund“ harmonisch zur Musik und zeigt mehr oder weniger aufwendige Übungen und Tricks.
Geeignete Hunderassen
Beim Dogdancing kann jeder Hund mitmachen, egal ob klein oder groß, jung oder alt, dick oder dünn.
Ursprungsland des Dogdancing
Als Ursprungsländer dieser Hundesportart werden gleich drei Länder genannt:
Großbritannien, Amerika und Kanada.
Wie viele Hundesportarten, lehnt sich auch Dogdance an den Reitsport an. Im Reisport gibt es schon lange Pferdedressur zur Musik.
Dogdancing sieht man häufig auf Messen, Hundeausstellungen oder Hundesportveranstaltungen als Pausenprogramm.
Prüfungsordnungen Dogdancing
2005 entwickelten Dogdancer aus Europa zusammen mit Attila Szkukalek aus England ein neues Reglement. Dieses bildete die Grundlage für den Verein Dogdance International (DDI ), welcher sich 2009 gründete.
Frankreich, Belgien und England haben ein eigenes Reglement kreiert. Dieses folgt anderen Bestimmungen
Weitere Informationen finden Sie unter
Verein Dogdance International.
Übungen
Es gibt verschiedene Übungen wie:
- verbeugen
- watch/fuß
- close/seitwärts
- durch die Beine gehen
- rollen
- durch die Beine rollen
- Männchen machen
- schämen
- kriechen
- durch die Beine kriechen
- Pfötchen heben
- rückwärts gehen
- in, über oder durch die Arme springen
Doch auch hier gilt:
Der Spaß für Mensch und Hund, sollte auch hier immer im Vordergrund stehen.